Rheda-Wiedenbrück/Frankfurt, 13.02.2015. „Unsere Marke und unser Design genießen Anerkennung und Respekt“, sagt Leo Lübke, „doch Ausnahmen bestätigen leider die Regel. Ein Original wie unser erfolgreicher Designklassiker Conseta, der seit seiner Entstehung 1964 heute mit rund 800.000 Einzelelementen im Umlauf ist, verführt manchen Kopisten. Das sehen wir souverän und als Beleg für unsere unverwechselbare Qualität und ein einzigartiges Design.“ Weniger gelassen sieht der Hersteller den wettbewerbsrechtlichen Kontext. Getadelt wird am 13. Februar 2015 ein Plagiator, der nicht nur das Design und die Systematik des Sitzmöbels Conseta aufgegriffen hat, sondern auch dessen visuelle Kommunikation bis hin zum Foto-Stil kopiert. „Trittbrettfahrer stehen auf unsicherem Boden“, erklärt Leo Lübke. Der Unternehmer beobachtet, dass sich Produkte in der Möbelbranche immer mehr gleichen, das Unrechtsbewusstsein aber abnimmt. „Insofern formuliert der ‚Plagiarius’ eine deutliche Mahnung.“ Wenn sein Empfänger nach der Preisverleihung schriftlich in Kenntnis gesetzt worden ist, setzen die Unternehmensleitung, Mitarbeiter und Kreativen von COR auf eine entsprechende Signalwirkung und künftiges „Fair-Play“. Denn nicht nur im Kino gilt, dass Raubkopien Diebstahl geistigen Eigentums sind und Rechte verletzen.
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