COR LAB 2018

Den Workspace wohnlicher machen! Vier Designteams gestalten neue Möbel für das Leben und Arbeiten in neuer Balance. Die entstandene COR LAB Kollektion wird zur imm cologne in einer eigenen Inszenierung vorgestellt: COR LAB, Halle 11.3, Stand T12

Experimentell von Anfang an: An Stelle eines „monokulturellen“ Entwicklungsprozesses verständigten sich Leo Lübke und der mit COR vertraute Designer Uwe Fischer auf ein Kollaborationsprojekt, das den Titel COR LAB trägt. Ein Pool geeigneter Designerinnen und Designer mit individueller Handschrift wurde ausgewählt und dann beauftragt, sechs verschiedene Möbel für zeitgenössische Arbeits- und Wohnwelten zu entwerfen. Insgesamt vier Kreativteams, bestehend aus dem Büro Uwe Fischer und den neu gewonnenen Arbeitspartnern Aust & Amelung, RelvãoKellermann und Pauline Deltour, haben dann zunächst unabhängig voneinander ihre neuen Möbelmodelle entwickelt. Level und Bridge (Bank und Tisch), das Raumteilersystem Chart, die Peripheriemöbel Bond, das Sofa Floater und die Hockerelemente Drop sind gelungene Einzelentwürfe. Gleichzeitig ergänzen sie sich und funktionieren als gesamtes Ensemble. Die dabei entstandene COR LAB Kollektion adressiert Wohnexperten und Objektplaner. Sie fördert die Verschmelzung von Wohn- und Arbeitswelten mit individuell gestaltbaren Möbeln und sinnlichen Materialien. Die Laboridee soll auch künftig der Entwicklung komfortabler Möbel für neue Einsatzbereiche dienen, in denen Menschen kommunizieren, arbeiten oder sich einfach nur entspannen können. Von ihrem Erfolg haben sich bereits im Herbst 2017 bei der Vorpremiere im COR Markenhaus zahlreiche Händler überzeugt.

Pool-Power: Designer von Frankfurt bis Paris und ihre Entwürfe


Diskussionen und Workshops ersetzen heute die Konferenz. Für Zusammenkünfte in kreativer Atmosphäre, wo gute Ideen und Dynamik mehr zählen als das Protokoll, wurden der höhenverstellbaren Tisch Level und die komfortable Polsterbank Bridge entworfen.
Design: Büro Uwe Fischer, Frankfurt

Nach dem Vorbild eines mobilen und funktionalen Trolleys haben die Gestalter von Bond gleich eine komplette Familie von Peripheriemöbeln entwickelt. Die formschönen Möbel „to go“ funktionieren (auch in der Living-Kollektion von COR) als filigrane Bindeglieder, die mit allen Möbelstücken kombinierbar sind.
Design: Aust & Amelung, Kassel

Mehr freie Zonen errichten: für das gepolsterte Raumteilersystem Chart bedürfte es grundsätzlich eines neuen Gattungsnamens. Denn mit ihm können multifunktionale Zonen konfiguriert werden, ohne den Raum durch Barrieren zu teilen oder optisch zu begrenzen.
Design: RelvãoKellermann, München

Sofa und Hocker privatisieren jetzt auch den Workspace. Durch das modulare Möbelkonzept Floater mit Ablageflächen entstehen komfortable Lounges für temporäres Sitzen. Als spielerische, nützliche Tools werden ihm der stapelbare Hocker (mit oder ohne Rollen) Drop und ein ebenfalls stapelbarer Pouf gleichen Namens zur Seite gestellt.
Design: Studio Pauline Deltour, Paris

 

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