Einst von Designerin Pauline Deltour als Einzelmöbel entworfen, hat sich Floater mittlerweile zu einem echten Baukastensystem entwickelt, das den Raum mithilfe von Verbindungs-Panels in drei Höhen flexibel in Lounge-, Arbeits- und Aufbewahrungszonen strukturiert. So lässt es sich in den Modulen gemütlich entspannen, ungestört arbeiten, Arbeitsgeräte verstauen, die Mitarbeitergarderobe unterbringen und vieles mehr.


Die einhängbaren Paneele reihen sich variabel zu S-, L- oder U-Formen und umrahmen, verbinden oder trennen verschiedene Bereiche. Die Innenflächen lassen sich individuell mit Sofa, Sessel, Schreibtisch, Regal oder Kleiderstange gestalten, und auch die Außenflächen bieten vielfältige Funktionen.

Loungemodule mit Sofas oder Sesseln (Kommunikationszonen) lassen sich jetzt mit Schreibtischplätzen (Arbeitszonen) durchgängig verbinden. Die Grundkonfigurationen dieser Konzeptlösung haben eine S- oder U-Form. Unterschiedliche Panels funktonieren als Verbindungen, um mehrere Module aneinanderzureihen, ähnlich wie bei einem Baukasten.
Die Module sind bestens Verbunden, Auch an Stromquelle und Datenfluss.





Varianten
Designerin Pauline Deltour
Pauline Deltour arbeitete nach ihrem Studium als Assistentin bei Konstantin Grcic und führt seit 2009 ihr eigenes Büro. Für das COR Lab entwarf die Französin neben dem Sofasystem Floater auch Drop, eine Familie mobiler Rollhocker, stapelbarem Hocker und großem Pouf.
Ein Solist kann auch Teamplayer werden. Hier in Kombination mit weiteren Familienmitgliedern wie Sofa, Panel und Tisch.
Spezifikationen
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