Weicher als weich: Moss

Tiefenentspannt - ein Zustand, den unser Sofaentwurf „Moss“ zum Programm macht. Auf dem neuen Polstermöbel ruht man mehr als weich: wie auf einem Bett aus Moos, engl. moss. Premiere imm cologne, 15. bis 21. Januar, Halle 11.3, S10/T11

Weder den genügsamen Softy, noch die lässige Couch-Potato hatten Markus Jehs und Jürgen Laub vor Augen, wenn es um die Zielgruppen für das neue, besonders weiche und großzügige COR-Sofa geht. Nach dem Herstellerbriefing schwebte ihnen eher vor, eine Art Diwan für das 21. Jahrhundert zu entwerfen. Mit Moss ist ein modernes Sitz- und Ruhemöbel entstanden, fast ein Liegemöbel – und schon formal eine Weiterentwicklung von Polstern, auf denen man einfach „nur“ gut und bequem sitzt. Geprägt ist der Designansatz von dem größtmöglichen Komfort, den ein Polstermöbel bieten kann. Realisiert in einer archaisch-reduzierten Formensprache, deren Elemente und Konturen wie aus einem Monolithen herausgearbeitet scheinen, steht die Neuentwicklung auch in Chronologie zu Entwürfen wie Nuba oder Lava und hat zum Ziel, die zeitgenössische Sitzkultur mit zu erneuern. Typisch COR, führt der Neuentwurf aber ein Eigenleben. Den monolithischen Möbelkörper segmentieren feine Einschnitte, von plastisch wirkenden Ziernähten (Paspeln) zusätzlich betont. Wie die großen Kissen mit sanftem Knautscheffekt sind auch die Seiten- und Rückenpartien sanft abgerundet; ein gestalterischer Kunstgriff zugunsten einer modernen, eher lässig-coolen Gesamtwirkung. Neu sind auch die Fülle und Kombinationen wertvoller Materialien, aus denen das überdimensionale Ruhekissen besteht, darunter Daunen und wattierte Ummantelungen.


Sitzkomfort in Reinkultur

„Materialfülle und eine zur direkten Sitzfläche hin immer weicher werdende Polsterung mit Daunen zum Abschluss sind funktional begründet, keine luxuriöse Spielerei“, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter Leo Lübke. „Mit Moss verwirklichen wir unsere Idee von Sitzkomfort in Reinkultur. Wer auf ihm Platz nimmt oder ruht, soll sich sofort entspannen, fast ‚schweben’ können.“ Die Sitzmöbelmanufaktur übernimmt damit erneut Pionierfunktion. Die steigenden Bedürfnisse an einen ergonomischen Komfort durch die Verarbeitung volumenreicher Materialien umzusetzen, ist bisher hauptsächlich im Premiumsegment der Betten- und Matratzenhersteller eine gängige Praxis. Sie berücksichtigt, dass die flexible Anpassungsfähigkeit von Polstern an die Körperkonturen und das individuelle Gewicht erhebliche Vorteile für die Wirbelsäule und das allgemeine Wohlbefinden bieten.


Aus dem Vollen geschöpft

Das Untergestell in Form zierlicher Metallfüße ist kaum sichtbar, das Fundament des „schwebenden“ Möbelkörpers bildet ein massives Buchenholzgestell. Die üppige Kernpolsterung auch an Rücken- und Armlehnen besteht aus hochwertigem Kaltschaum mit hohem Volumen, die äußeren Teilpartien des Möbels sind mit einer starken Watteschicht zusätzlich abgesoftet. Den krönenden Abschluss bilden dann die Daunenummantelungen der Sitzkissen, die vor dem Polsterrücken positionierten Kissen enthalten ausschließlich das federleichte Naturmaterial. Maßgefertigte Bezüge in Stoff und Leder, die wechselbar sind, erweitern den hohen Nutzungskomfort.


Diwan für das 21. Jahrhundert

Auf der imm cologne 2018 wird Moss zum ersten Mal dem internationalen Publikum vorgestellt – als weichstes, bequemstes Modell der Gesamtkollektion, auf dem man ebenso gut sitzen wie liegen kann. COR hat damit die Loungeidee zugunsten eines modernen, dennoch sehr gemütlichen Diwans weiterentwickelt. Dessen Kulturgeschichte reicht bis ins antike Persien und osmanische Reich zurück, führt im Mittelalter nach Europa, im Empire vor allem nach Frankreich. Um 1820 wurden selbst Pariser Cafés nach ihm benannt, Maler und Literaten kamen im „Divan Le Peletier“ zusammen, Ateliers und Studios der Bohème wiederum profitierten von seiner Doppelverwendung als Bett und Sitzmöbel. In Österreich, an der Schwelle zum Orient, sind die Begriffe Sofa und Diwan gleichbedeutend. Wie man diesen heute am besten nutzt, entscheiden Sie selbst! Seine Wiege steht in jedem Fall in Rheda-Wiedenbrück.

 

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